Bei akuten Leiden wie Grippe, Blasenentzündungen, Magen- und Darmbeschwerden ist die Homöopathie eine schnelle und effiziente Heilungsmethode.
Bei chronischen Leiden wie Allergien, Migräne, Arthrose, Neurodermitis, Herzbeschwerden, Schlafstörungen, Depressionen heilt die Homöopathie langfristig.
Für wen ist Homöopathie?
Homöopathische Mittel dürfen in jedem Alter und jeder Lebenslage verwendet werden: Babys, Kleinkinder, Jugendliche, Erwachsene, ältere Menschen, Sterbende, Schwangere und Stillende.
Grenzen der Homöopathie
Wenn ein chirurgischer Eingriff lebensnotwendig ist oder das Gewebe unheilbar zerstört ist, stösst die Homöopathie an ihre Grenzen. Homöopathie kann aber stets begleitend eingesetzt werden, um Schmerzen zu lindern und die Selbstheilung anzuregen.
Was ist zu beachten
Während der Einnahme von homöopathischen Globuli sollte auf folgende Produkte oder Stoffe verzichtet werden: Kampfer, Dul-X, Vicks, Pulmex, Tiger-Öl und Migränestifte. Auch auf den Gebrauch ätherischer Öle sollte verzichtet werden. Die Wirkung des homöopathischen Mittels kann durch diese Stoffe erheblich beeinträchtig werden. Auch ein regelmässiger Konsum von Kaffee, Schwarztee, Pfefferminze und Kamillentee ist zu vermeiden. Homöopathische Globuli sollten nicht mit der Hand oder mit Metall berührt werden.